Bleichhütten dienten dazu, Garne für die Tuchherstellung zu bleichen. Wann die Asbecker Bleichhütte für diesen Zweck verwendet wurde, ist leider nicht bekannt.
Carl August Börkey begann 1851 in der kleinen Schmiede mit der Anfertigung von Schlüsseln für Kastenschlösser, wahren Meisterwerken der Schmiedekunst. Abnehmer waren die im Tal der Wupper ansässigen Schlossfabriken, die der Schmied zu Fuß belieferte. Die Kiepen, die er über Entfernungen von 20 bis 30 km zu jeder Jahreszeit tragen musste, waren zenterschwer. 25 Jahre später war aus der „Schmitte“ ein Unternehmen mit 12 Beschäftigten geworden. Der Sohn von August Börkey verlegte den Betrieb auf die Geer in Gevelsberg.