Am Deert

Pinge am Deert
Am Sengstbruch bauten die Asbecker wohl bereits im Mittelalter Erz ab, das dann in den Verhüttungsplätzen am Deert, am Hedtberger Bach und an der Iserbecke zu Schmiedeeisen oder Stahl verarbeitet wurde. Die Pingen des alten Bergbaus sind noch heute zu erkennen. Nordöstlich des Hauses Nr. 5 liegt eine weitere Grabenpinge, die aber vermutlich der Bausstoffgewinnung diente. Der Weg von der Dorfmitte zum Deert wurde 1923 im Rahmen der „Produktiven Erwerbslosenfürsorge“ ausgebaut.

Häuser an dieser Straße

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Hausnr.alte Nr./Name
6 31 a
39 5
43 5 a
43 a 5 b / c
100 5 1/3
106 5 ½

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