Notizen | | Manuskript über Silscheder Geschichte (Autor unbekannt): "Vertrag vom 11.11.1808 zwischen Caspar Henrich Kalthoff gnt. Grevingholt und den Beerbeten des Gerichts Volmarstein. Für eine 8-jährige Dienstzeit im Bergischen Heer erhält Kalthoff 1. Vier Taler Handgeld, eine brauchbare silberne Sackur von 10 Talern und fünfundzwanzig Taler bei Eintritt ins Heer, 2. während seiner Diesntzeit monatlich 2 Taler Zulage, 3. nach vollendeter 8-jähriger Dienstzeit ein Kapital von 200 Talern. Sollte er früher sterben, so wird das Kapital nach Verhöltnis der Dienstzeit an seine Erben ausgezahlt. 4. Als Erben setzt Kalthoff seine 15-jährige Schwester Marie ELisabeth ein. Kalthoff kehrte nach 8 Dienstjahren wohlbehalten in seine Heimat zurück." |