Johann Küper im Schee „wohnte 1645 in einem gepachteten, baufälligen Häuschen auf der Asbecker Mark, mit nur 1 Schepelsch. Land, einem kleinen Hof und einem Gärtchen. Er war Lepfellmacher [Löffelschnitzer] und hatte 5 kleine Kinder. An Vieh besaß er 2 geliehene Kühe und 1 Rind, für die er sommers wie winters Gras und Stroh kaufen musste. Im Jahr zuvor hatte man ihm 2 Kühe und 1 Rind abgenommen.“
Ende des 17. Jahrh. war der Name Küper zu Kipper geworden: