Am Büffel

Karte Silschede
Quelle: GEOportal NRW (Lizenz dl-de/by-2-0)
Der Name geht auf die Gaststätte „Zum Büffel“ zurück, die nach Überlieferung von Fritz Neveling ihren Namen einem mit Ochsenfell bezogenen Holzgestell verdankt, das die Jugendlichen bei den zahlreichen dort veranstalteten Volksfesten mit einem Hammer vor den „Kopf“ schlugen, bis es umfiel, ähnlich einem „Hau-den-Lukas“.
Da der Büffel erst ab ca. 1975 bebaut wurde, sind die Häuser hier nicht aufgeführt.

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